Leider konnten wir an diesem Morgen nicht ausschlafen, da unser Flug bereits um 10.45 Uhr ging. Gerne hätten wir die bequemen Betten des Tuxedo KL noch ein wenig länger genossen. Vor allem, weil es am Vorabend spät beziehungsweise früh wurde.
Überglücklich darüber, dass wir nun doch nach Indonesien fliegen würden, bestellten wir mit Grab einen Fahrer zum Flughafen. Für nur MYR 46.00? Was für ein super Preis! Wir waren überrascht, wie günstig dies war. Im Auto haben wir dann aber sogleich gemerkt, dass unser vermeintliches Ziel der falsche Flughafen war. Wir versuchten, unserem chinesischen Fahrer mitzuteilen, dass wir das Ziel anpassen müssen - KL International Airport. Mit der Google Translate App Chinesisch-Englisch hatte dies dann nach 5 Minuten geklappt.
Da wir am Vorabend auch noch für den Rückflug - leider ohne Gepäck - eingecheckt hatten, erledigten wir dies kurz und schmerzlos am Air Asia Schalter. Für MYR 109 konnten wir bei der Billigairline noch 25 Kilogramm Gepäck pro Person hinzu buchen. Kurze Zeit später waren wir schon in der Luft.
Nach bereits 40 Minuten Flug landeten wir in Kuala Namu, dem Flughafen von Medan. Die Einreise verlief problemlos und das Gepäck hatten wir auch zügig. Es ist immer noch ein gutes Gefühl und eine Erleichterung, wenn unsere beiden Rucksäcke jeweils auf dem Gepäckband liegen. Der Chauffeur unseres Shuttle-Services, welchen wir bei Janine von Bukit Lawang Jungle Trekking mit der Orang Utan Tour gebucht hatten (https://www.bukitlawang-jungletrekking.com/), erwartete uns beim Ausgang. EUR 80 kosteten die Hin- und Rückfahrt für uns beide, eine Fahrt von drei bis fünf Stunden, je nach Verkehr und Strassenzustand.
Schon kurz nach dem Start verzog unser Fahrer das Gesicht. Irgend etwas stimmte nicht mit dem Wagen. Er meinte, der Wagen habe keine Power mehr. Wir hielten also links am Strassenrand an - genau: Linksverkehr - und aus dem Chauffeur wurde kurzerhand der Mechaniker. Sein fachmännischer Blick unter die Motorhaube brauchte aber keine brauchbaren Resultate. So schlichen wir vorerst einmal langsam der Landstrasse entlang, welche links und rechts gesäumt war von kleinen Verkausfsständen und Miniläden, die allerhand verkauften. Pommes Chips gehörten zum Standard, aber auch SIM Karten, Benzin abgefüllt in PET-Flaschen und vieles mehr.
An einem Geldwechsel-SIM-Karten Stand hielten wir schliesslich an. Mit Hilfe des Blogs https://indojunkie.com erkundigten wir uns, welches der beste Anbieter für uns wäre und entschieden uns schlussendlich für zwei Karten mit 8.5 GB Datenvolumen von Telekomsel, dem Anbieter mit der besten Abdeckung, aber auch der teuerste. Eine Karte kostete uns IDR 150’000, was in etwa CHF 10 entspricht. IDR 100’000 sind CHF 6.90. Wir hatten am Flughafen den Betrag von IDR 1’500’000 abgehoben. Es fühlte sich an wie zu der Zeit, als es in Italien noch Lira gab.
Unser Chauffeur/Mechaniker wusste unterdessen zu berichten, dass der Wagen überhitzt war. Wir bräuchten nur noch etwas warten und dann könnten wir weiterfahren. Was wir dann auch taten.
Auf dem Weg machten wir einen weiteren Halt zum Mittagessen. Sehr lecker war es und spottbillig. Nun waren wir definitiv im günstigen Teil Asiens angekommen.
Bis wir Bukit Lawang erreichten, mussten wir einiges erdulden. Holprige Strassen, zähflüssiger Verkehr, halsbrecherische Überholmanöver unseres Fahrers und anderer Verkehrsteilnehmer. Unter anderem fuhren wir auch entlang von dutzenden Palmenfelder zur Produktion von Palmöl.
Um 15.30 Uhr waren wir am Ziel. Neugierige Augen musterten uns, als wir ausstiegen und einem Einheimischen, der unser Gepäck trug, zur Lodge folgten. Über eine sehr wackelige Brücke und nicht ganz SUVA-konforme Treppenstufen erreichten wir dann die Unterkunft. Total im Grünen gelegen, gleich in der Nähe des Flusses, wo sich viele Einheimische und Touristen aus der nahen Umgebung im Wasser vergnügten.
Nach einer kurzen Einführung zum Programm der nächsten Tage durch Easy, unseren Guide, bezogen wir unser einfaches Zimmer. Wir hatten ein Upgrade erhalten, unser Zimmer hatte nun einen Ventilator und ein Lavabo und würde anstatt IDR 100‘000 sage und schreibe IDR 150‘000 kosten. Wir sagten danke und zogen ein.
Wir entschieden uns für eine kleine Entdeckungstour im Dorf. Diese bestand unter anderem aus vielen Fotos zusammen mit neugierigen Jugendlichen und einem Schwatz mit Toni, dem Holzschnitzer.
Kurz nach dem Rundgang regnete es in Strömen. Rain in Paradise...
Und so blieben wir in der Lodge, bestellten uns zwei Coconut-Milkshakes und gönnten uns im Anschluss ein leckeres Abendessen.
Unterdessen hatten wir unsere zwei Mitwanderer, die Abbie und den Jacob, kennengelernt. Beide sind Amis und stammen aus Baltimore beziehungsweise aus Washington D.C. Da kennen wir uns ja bestens aus.
Obwohl wir erst um kurz nach neun Uhr morgens lostrekken würden, gingen wir früh zu Bett. Wir schrieben bei erstaunlich schnellem Wifi den Blog fertig und schalteten ihn live.
Dschungel Trek Tag 1 - Gunung Leuser Nationalpark
Mit leichtem Gepäck für drei Tage in der schweisstreibenden Hitze des Regenwaldes machten wir uns auf den Weg. Easy, der Guide, die beiden Ratoncitos, Abbie und Jacob, sowie Ling, der Assistenzguide und zwei weitere, die uns aber später am Nachmittag wieder verliessen.
Beim Eingang des Gunung Leuser Nationalparks (http://translate.google.com/translate?hl=en&sl=id&tl=en&u=http%3A%2F%2Fgunungleuser.or.id%2F&sandbox=1) lösten wir die offiziellen Eintrittstickets und wurden durch die Parkaufsicht in einem Buch registriert. Wir lernten den Rubber Tree (https://en.m.wikipedia.org/wiki/Natural_rubber) kennen, dessen milchiger Saft Latex als Ausgangsmaterial für die Herstellung von Kautschuk gewonnen wird. Unterdessen verdienen die Indonesier damit aber keine guten Preise mehr, so dass viele Plantagen auf die Ernte von Palmöl Früchten für die Produktion des gleichnamigen Öls umgestellt haben.
Plötzlich erspähten unsere Guides auf einem Ast über uns eine vollgefressene Giftschlange gefolgt von einem putzigen Thomas Leaf Monkey.
Schon vor unserem Früchte-Halt trafen wir auf die ersten - Orang Utans. Wir waren alle total aus dem Häuschen und konnten uns nicht sattsehen. Was für wundervolle Tiere!
Prisca entdeckte zudem in der Ferne einen Gibbon! Leider war er schneller als wir mit dem Handy.
Während unserer Pause mit einem liebevoll angerichteten Früchtebuffet und etwas Zeit zum Abkühlen - an Trocknen war nicht zu denken - besuchte uns ein Säulischwanz-Affe (Pigtail Monkey). Die Aufregung unter den Teilnehmenden war gross, denn der Schelm wollte Früchte stehlen.
Kurz darauf ging es weiter und schon erspähten wir die nächsten Tiere. Unter anderem ein Weibchen mit ihrem Jungen.
Die Guides haben uns einiges über die Tiere erzählt. Ein Orang Utan wird mit zwölf bis vierzehn Jahren geschlechtsreif. Die Tiere sind Einzelgänger und sind nur zur Paarung zusammen. Ein Weibchen ist neun Monate schwanger, und kümmert sich danach rührend um das Junge, bis es sieben Jahre alt ist. Dann verjagt es das Junge, indem es ihm Schmerzen zufügt, so dass es Angst kriegt und nicht mehr zurückkehrt. Viele der Tiere im Park wurden als Teil eines Wiederansiedlungsprogrammes vor etwa zwanzig Jahren ausgewildert. Die zwischenzeitlich ausgewachsenen Tiere, welche gut bekannt sind, sind so zwischen 35 und 45 Jahre al. Zudem haben sich diese bereits mehrmals mit den „wilden“ artgenossen gepaart und vermehrt. Weibchen wiegen zwischen 45 und 60 Kilogramm, die Männchen werden bis 90 Kilogramm schwer. Wobei die Guides die grössten Exemplare im Park auf gegen 120 Kilogramm schätzen.
Zum Lunch wurde uns leckerer gebratener Reis mit Ei, etwas frisches gewaschenes Gemüse und Chips zubereitet und zum Dessert eine zuckersüsse frische Ananas.
Als wir so durch den Dschungel wanderten, pflotschnass und innerlich kochend vor Hitze, herrschte vor uns auf einmal wieder Aufregung. Wir kreutzten unseren Weg mit dem eines sehr grossen Männchens. Dieser Herr Orang Utan war ein Riese, und es war beeindruckend, mit welcher Leichtigkeit er sich bewegte. In den Bäumen um ihn herum befanden sich mindestens vier Weibchen, die um seine Gunst bezüglich Paarung buhlten. Denn bei den Orang Utans begehren die Weibchen die Männchen.
Ein Stück zurück versetzt raschelte es im Baum und wir sahen
einen Thomas Leaf Monkey
- von diesen hatten wir einige unterwegs gesehen - sowie auch
den Longtail Makak.
Kurz vor unserer Ankunft im Camp 1 zeigte uns Easy eine Liane, an der grosse Dornen abstanden. Also eigentlich zeigte er uns Insekten. Diese waren aber so gut als Dornen getarnt, dass wir sie erst erkannten, als sie sich bewegten. Faszinierend.
Erleichtert, dass wir den ersten heissen Wandertag hinter uns hatten und voller schöner Eindrücke gönnten wir uns eine Katzenwäsche im Fluss, an dem das Camp lag. In frischen Kleidern genossen wir die Umgebung und bewunderten den grossen Waran, der sich im Fluss abwärts treiben liess.
Unterdessen wurde in der Küche eifrig mit Töpfen auf dem offenen Feuer hantiert während wir vier Dschungel-Abenteurer den Kaffee und Tee mit Biscuits genossen. Und danach goss es wieder aus Kübeln.
Als es eindunkelte, gingen langsam die Lichter an. Hunderte Glühwürmchen flitzten in der Dunkelheit umher, einige wohl auf der Flucht vor den Fledermäusen, die ebenfalls in der Dämmerung unterwegs waren. Wir waren alle entzückt von den kleinen umherfliegenden Lichtquellen.
Das Abendessen war einmal mehr: lecker. Nach einem längeren Schwatz mit Easy bei Gingertee und dem Besuch eines grüseligen Blutegels, der sich Prisca als Blutspenderin ausgesucht hatte, zog es uns einmal mehr zeitig in unser Nachtlager.
Die Geräusche des Urwaldes und das Plätschern des Wassers boten eine einmalige Geräusch-Kulisse und begleiteten uns in den Schlaf.
Dschungel Trek Tag 2 - Gunung Leuser Nationalpark
Als wir uns am Morgen aus unserem Mosquitonetz befreiten, welches uns die lästigen Biester erfolgreich vom Leib gehalten hatte, schien es etwas abgekühlt zu haben. Wir hatten genügend Zeit zum Frühstücken, genossen nochmals kurz die Umgebung und marschierten kurz vor zehn Uhr los. Nachdem Andreas seine Trekkinghose von den Ameisen befreit hatte.
Als erstes ging es gleich einmal steil den Hügel hinauf, auf dem gleichen Weg, den wir uns am Vortag hinuntergekämpft hatten. Oben angekommen, zeigte maps.me 400 Meter über Meer an und wir waren schon wieder komplett nass geschwitzt - auch Andreas’ frisches trockenes Hemd konnte man auswringen.
Mit regelmässigen Pausen sorgten unsere Guides dafür, dass wir immer mal wieder etwas trocknen und abkühlen konnten. Mit der Kondition hatten wir keine Probleme und die Hitze war erträglicher als am ersten Tag.
Zwischendurch sahen und hörten wir Hornbill Birds, also Tukane, die über den Baumwipfeln überraschend an uns vorbeiflogen. Leider so überraschend, dass wir keine Zeit hatten, ein gutes Foto zu schiessen. Schön anzusehen waren sie trotzdem.
Nach der obligaten Fruchtpause verliessen uns Abbie und Jacob, um mit einem eigenen Guide nach Bukit Lawang zurückzukehren. Die beiden hatten nur einen zwei-tägigen Trek gebucht. Zwischenzeitlich machte sich wieder einmal ein kleiner Blutegel an Prisca. Diesmal versuchte er es gar durch die Socke - frächä Cheib!
Wiederum besuchte uns ein hungriger Pigtail Monkey.
Gestärkt wanderten wir weiter durch den Dschungel bis zur Mittagsrast. Wir wurden mit leckerem Nasi Goreng, Chips und Gemüse versorgt und die Ananas war noch besser als die vom Vortag!
Am heutigen Tag erwarteten wir, die beiden Orang Utan Damen Mina und Jacky zu sehen. Und da waren sie dann auch auf einmal - Mina mit ihrem circa vierjährigen Jungen. Zusammen mit einer anderen Gruppe bestaunten wir auch dieses Affenpaar, als wären es die ersten Orang Utans auf unserem Trek. Der Guide erklärte uns, dass dies das vierte Baby von Mina sei und sie unterdessen auch bereits Grossmutter ist.
Bei der zweiten Begegnung mit Jacky war der Jöö-Effekt noch viel grösser. Als wir uns auf dem Pfad näherten, schwang sie sich gekonnt auf uns zu und - umfasste mit festem Griff Prisca’s Handgelenk! Easy hatte uns vorher auf diesen Moment vorbereitet und uns eingetrichtert, in diesem Fall ruhig zu bleiben und auf die Guides zu hören. Diese waren dann vor allem damit beschäftigt, Mina davon abzuhalten, Prisca’s Hand in den Mund zu nehmen und sie zügig abzulenken. Nach einigen cleveren Handwechseln der Affendame, die zuerst partout nicht loslassen wollte, löste sie schlussendlich ihren festen Griff und Prisca war baff vor Freude, diesem Weibchen so nahe gekommen zu sein.
Somit lag der Höhepunkt des Tages schon hinter uns und uns blieb noch der steile Abstieg, hinunter zum Camp 2. Wir hielten uns an allem fest, was in Griffweite war. An Wurzeln, an Lianen und an als Seilen festgeknoteten langen Pflanzen. Der Untergrund war sehr rutschig, was uns Easy mit seinem Indo-Deutsch immer wieder in Erinnerung rief. Nach einer Stunde hatten wir es geschafft und wurden von Äffchen auf der gegenüberliegenden Flussseite begrüsst.
Es folgten die Katzenwäsche vor und der Kaffee während dem traditionellen Regenguss. Und für einmal gönnten wir uns draussen in der Natur die letzten Folgen unserer aktuellen Netflix Serie.
Das Abendessen war ein richtiges Buffet: weisser Reis, ein tolles Curry, Sweet Potatoes mit Chilli, die leckeren Chips und Fried Minifischfli mit heimtückischen Gräten. Und zum Dessert: Früchte und einen Kaffee mit Kondensmilch. Wir mussten definitiv nicht verhungern.
Und auch an diesen Abend wollte ein kleiner Blutegel Prisca aussaugen, was wir natürlich vereitelten.
Dschungel Trek Tag 3 - Gunung Leuser Nationalpark
Easy hatte es anfangs schon gesagt: Der dritte Tag ist der Erholungstag. Wir genossen gemütlich das Frühstück und legten unsere Kleider zum Trocknen in die Sonne.
Am Flussufer wollten wir noch ein hübsches Foto von Grey und Honri schiessen, als ein grosser Waran auf der Suche nach Essensresten aufkreutzte - das perfekte Fotomotiv - das dachten sich auch die anderen Camp-Bewohner und eilten zu uns hinunter.
Weiter stand auf dem Erhohlungsprogramm der Ausflug zu einem kleinen Wasserfall. Zum Übersetzen ans andere Ufer des Flusses durften wir uns in einen grossen Lastwagenreifen setzen und wurden von Easy - jetzt auch Fährmann - bequem rübergegondelt.
Wir plantschten und malten uns lustige Schmierereien ins Gesicht, bevor wir zum Mittagessen zum Camp zwei zurückkehrten.
Danach packten wir unsere Siebensachen zusammen, Easy und der Koch stopften alles in wasserdichte Plastiksäcke und banden alles auf unserem Raft - zwei kleinen und einem riesengrossen Lastwagenpneu - fest. Wir hüpften rein und los ging die Fahrt auf dem Fluss Bohorok vom Camp 2 zurück ins Dorf Bukit Lawang. Die Fahrt auf dem Fluss, flankiert vom Regenwald und hie und da einem Äffchen dauerte dreissig Minuten und war sehr witzig.
Zurück in der Lodge bezogen wir nun effektiv die gebuchte Zimmerkategorie. Sehr einfach, ohne Ventilator, Dusche im gleichen Raum wie das WC, aber ohne eine Duschwanne oder Duschvorhang, kein Lavabo. Dafür aber auch wieder mit (löcherigem) Moskitonetz. Sehr sehr sehr einfach. Aber für umgerechnet CHF 7 pro Nacht erhält man, was man bezahlt - für uns passte es!
Wir setzten uns ins Restaurant, bestellten den besten Coconut-Milchshake der Welt und ein letztes Mal staunten wir ab der schieren Menge Wasser, die da vom Himmel schiffte. Es regnete mehr als zwei Stunden, und als wir zu Nachtessen und Bier übergingen, weinte der Himmel immer noch. Dafür konnten wir uns mit Patrick, Neuankömmling, auf Schweizerdeutsch unterhalten und Reisepläne ausstauschen.
Unsere Wecker stellten wir für den nächsten Morgen auf halb fünf. Es stand ein Reisemarathon bevor. Von Bukit Lawang zurück zum Flughafen Kuala Namu bei Medan, via Kuala Lumpur mit dem Flieger nach Depansar auf Bali, und dann noch mit dem Mietauto indonesisches Strassenverkehrschaos erleben. Da kommt Stimmung auf!
Leider wurde es nicht nur eine kurze, sondern eine sehr kurze Nacht. Denn wegen Stromausfall lief der Generator, der wohl genau bei unserem Zimmer draussen vor dem Haus stand, auf Hochtouren. Wenigstens waren so alle unsere Geräte geladen.
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